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Salzsäure, 1 l, Kunst.

1 mol/l - 1 N, Maßlösung
Wirkungsbeispiele: Zerstören Metalle und verätzen Körpergewebe; schwere Augenschäden sind möglich. Sicherheit: Kontakt vermeiden; Schutzbrille und Handschuhe tragen. Bei Kontakt Augen und Haut mit Wasser spülen.
Achtung
H290
i kann gegenüber Metallen korrosiv sein
P234 P390
i nur in Originalverpackung aufbewahren, verschüttete Mengen aufnehmen, um Materialschäden zu vermeiden
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Verp.
HCl, Chlorwasserstoffsäure, Hydrogenchlorid
Summenformel HCl
Molare Masse (M) 36,46 g/mol
Dichte (D) 1,016 g/cm³
Siedepunkt (Sdp) >85 °C
ADR 8 III
WGK 1
CAS Nr. 7647-01-0
EG-Nr. 231-595-7
UN-Nr. 1789


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Salzsäure
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Allgemeine Informationen

Maßlösungen

Eine Maßlösung ist eine Lösung mit genau bekannter Konzentration einer Substanz. Die Konzentration der Maßlösung wird mit Hilfe einer Urtitersubstanz bestimmt, oder, wenn es sich um einen Urtiter handelt, genau eingewogen. Für die Herstellung der Maßlösungen werden analysenreine (p.a.) Substanzen als Ausgangmaterialien verwendet.


Maßlösungen, gebrauchsfertig

Ihre Vorteile gegenüber der eigenen Herstellung sind:

  • Hergestellt und überprüft nach modernen Fertigungs- und Analysentechniken
  • Gebrauchsfertige Lösungen
  • Hohe Genauigkeit für präzise Analysen
  • Verwendung von NIST-zertifizierten Urtitersubstanzen zur Überprüfung
  • Direkter Anschluss an die gängigen Titratoren möglich


Bestimmung der Wasserhärte

Wasser enthält neben den gelösten Gasen (Sauerstoff, Stickstoff, Kohlendioxid) eine Reihe von Salzen und anderen Verbindungen. Die wichtigsten Bestandteile sind Magnesium und Calcium, in Form ihrer Chloride, Sulfate und Hydrogencarbonate. Diese gelösten Salze bezeichnet man als Härtebildner. Die Hydrogencarbonate fallen in der Hitze (beim Kochen) als Carbonate aus und werden als Carbonathärte (KH) oder temporäre Härte bezeichnet. Als permanente Härte oder Nichtcarbonathärte (NKH) werden die Sulfat- oder Chloridverbindungen bezeichnet. Unter Gesamthärte (GH) versteht man die Konzentration der Erdalkalimetall-Ionen in Wasser.

Die Maßeinheit für die Wasserhärte wurde früher als 1 °dH (Grad deutsche Härte) definiert und entspricht 10,00 mg CaO bzw. 7,19 mg MgO, jeweils in einem Liter. Heutzutage verwendet man die Einheit Millimol/Liter (mmol/l) als einzig zulässige. 1 °dH entspricht dabei 0,18 mmol/l Erdalkali-Ionen bzw. 1 mmol/l entspricht 5,6 °dH.


Analysenzertifikate

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Typanalyse

Stoffmengenkonzentration (20 °C)1 mol/l ±0,2 %
Titer0,998 - 1,002