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Luff-Schoorlsche Lösung

zur Zuckerbestimmung
Wirkungsbeispiele: Führen zu gesundheitlichen Schäden, reizen Augen, Haut oder Atemwegsorgane. Führen in größeren Mengen zum Tode. Sicherheit: Wie oben; bei Hautreizungen oder Augenkontakt mit Wasser oder geeignetem Mittel spülen.
Wirkungsbeispiele: Sind für Wasserorganismen schädlich, giftig oder sehr giftig, akut oder mit Langzeitwirkung. Sicherheit: Nur im Sondermüll entsorgen, keinesfalls in die Umwelt gelangen lassen.
Achtung
H319-H411
i verursacht schwere Augenreizung, giftig für Wasserorganismen, mit langfristiger Wirkung
P273 P280 P305+P351+P338 P337+P313 P501
i Freisetzung in die Umwelt vermeiden, Schutzhandschuhe/Augenschutz tragen, BEI KONTAKT MIT DEN AUGEN: Einige Minuten lang behutsam mit Wasser spülen. Eventuell vorhandene Kontaktlinsen nach Möglichkeit entfernen. Weiter spülen, bei anhaltender Augenreizung: Ärztlichen Rat einholen/ärztliche Hilfe hinzuziehen, Inhalt/Behälter in Übereinstimmung mit den lokalen/regionalen/nationalen/internationalen Vorschriften der Entsorgung zuführen
VE
Verp.
Dichte (D) 1,15 g/cm³
Siedepunkt (Sdp) >100 °C
ADR 9 III
WGK 3
UN-Nr. 3082


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Allgemeine Informationen

Methode von Luff-Schoorl:

Mit dieser Methode wird der Gehalt an reduzierenden Zuckern, wie zum Beispiel D-Glucose, D-Fructose, D-Lactose und D-Maltose, in einer Probe ermittelt. Dabei werden die Kupfer(II)-Ionen im alkalischen Milieu durch die Zucker reduziert und mittels Rücktitration, des im Überschuss zugegebenen Reagenzes bestimmt. Nicht reduzierende Zucker, beispielweise D-Saccharose, werden mittels dieser Methode nicht erfasst. Um diese Zucker bestimmen zu können, müssen sie erst durch saure Hydrolyse in reduzierende Monosaccharide gespaltet werden.


Analysenzertifikate

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