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Rhodamin B (C.I. 45170), 25 g

für die Mikroskopie
Wirkungsbeispiele: Zerstören Metalle und verätzen Körpergewebe; schwere Augenschäden sind möglich. Sicherheit: Kontakt vermeiden; Schutzbrille und Handschuhe tragen. Bei Kontakt Augen und Haut mit Wasser spülen.
Gefahr
H318-H412
i verursacht schwere Augenschäden, schädlich für Wasserorganismen, mit langfristiger Wirkung
P280 P305+P351+P338 P310
i Schutzhandschuhe/Augenschutz tragen, BEI KONTAKT MIT DEN AUGEN: Einige Minuten lang behutsam mit Wasser spülen. Eventuell vorhandene Kontaktlinsen nach Möglichkeit entfernen. Weiter spülen, sofort GIFTINFORMATIONSZENTRUM/Arzt/... anrufen
VE
Verp.
Fettrot A, Rosazein, Safranilin
Summenformel C28H31ClN2O3
Molare Masse (M) 479,02 g/mol
Dichte (D) 1,31 g/cm³
Schmelzpunkt (F) 201 °C
WGK 1
CAS Nr. 81-88-9
EG-Nr. 201-383-9

Wasserlöslicher Fluoreszenzfarbstoff

Wasserlöslicher Fluoreszenzfarbstoff zum Nachweis säurefester Bakterien (z. B. Mykobakterien) in histologischen Schnitten, üblicherweise in Kombination mit Auramin O. Max. Anregung: 540 nmMax. Emission: 625 nm
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41,50 €/VE 

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Rhodamin B (C.I. 45170) für die Mikroskopie

Wasserlöslicher Fluoreszenzfarbstoff zum Nachweis säurefester Bakterien (z. B. Mykobakterien) in histologischen Schnitten, üblicherweise in Kombination mit Auramin O. Max. Anregung: 540 nmMax. Emission: 625 nm



Technische Informationen
Anregungsmax. (DNA-gebunden) 540 nm
Emissionsmax. (DNA-gebunden) 625 nm 
Rhodamin B (C.I. 45170)
Ausgewählte Menge:   0
  1. Zwischensumme:  0.00
Bestell Nr. VE Verp. Preis Menge
T130.1 25 g Glas

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Allgemeine Informationen

Weitere attraktive Angebote zur Vervollständigung ihres Chromatographielabors finden Sie auf unserer Seite Chromatographie!


Dünnschicht-Chromatographie (DC)

Obwohl das Prinzip der Dünnschicht-Chromatographie bereits seit über hundert Jahren bekannt ist, gelang der Durchbruch der DC als analytische Methode erst vor etwa 50 Jahren.
Durch die Entwicklung neuer Sorbentien, Trägermaterialien und die Möglichkeit der Automatisierung wurde die DC zu einem vielseitigen Trennverfahren. Sie wird sowohl in der qualitativen als auch in der quantitativen Analytik eingesetzt.
Die Anwendungen reichen von einfachen manuellen Trennverfahren in der klassischen DC bis hin zu automatisierten Verfahren in der HPTLC (high performance thin layer chromatography).

Vorteile der Dünnschicht-Chromatographie:

  • Hoher Probendurchsatz in kurzer Zeit
  • Geeignet für Screening-Test
  • Pilotverfahren für die HPLC
  • Die DC-Fertigschicht fungiert als Datenspeicher für Trennergebnisse
  • Die getrennten Substanzen können später zur weiteren Analytik (z.B. IR, MS) verwendet werden
  • Durch Wechsel der mobilen und der stationären Phase kann die Trennung schnell und kostengünstig optimiert werden


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Typanalyse

Farbstoffgehalt~80 %
Absorptionsmaximum540-560 nm
Trocknungsverlust (60°C)≤5,0 %